Mit Linus Briesemeister hat sich der nächste NBBL-Akteur aus der „Corona-Saison“ entschieden, in sein zweites Jahr bei den 49ers zu gehen. Nach seinem ersten Jahr im Trikot der Stahnsdorfer, in der er zu sechs Einsätzen kam und im Spiel sowie auch im Training viel Erfahrung sammeln konnte, will sich der 1,87 Meter große Aufbauspieler einen festen Platz in der Rotation sichern. Briesemeister wird, wie schon in der vergangenen Saison, weiterhin für die NBBL Mannschaft der AB Baskets auflaufen, um dort weiter nötige Spielpraxis zu erhalten. Bereits letztes Jahr war er hier neben 49ers-Youngsters Ferdinand von Saldern und Emanuel Schüler einer der Leistungsträger. Direkt im ersten Spiel der Saison erzielte Linus gegen die Bayer Giants Leverkusen 21 Punkte, 5 Rebounds, 4 Assists und 4 Steals und führte die Baskets zum Sieg. Auch er blickt zuversichtlich auf die kommende Saison und will der Mannschaft mit seiner Übersicht im Aufbau und Gefahr von der Dreierlinie helfen: „Ich freue mich, ein weiteres Jahr Teil des Teams zu sein. In der nächsten Saison sollten die Ziele sein, mich individuell weiterzuentwickeln und eine größere Rolle im Team einzunehmen sowie eine gute Playoff-Platzierung zu erreichen, was aufgrund der starken Kaderzusammenstellung durchaus realistisch ist. Ich bin bereit, diese Herausforderung anzunehmen und blicke mit Zuversicht auf die neue Saison.“
Mit Linus haben die 49ers den dreizehnten Spieler im Saisonkader 2021/22 und sind somit nicht weit von der Beendigung der Kaderplanung entfernt. Von diesen 13 Akteuren haben stolze 10 schon in der Jugend phasenweise für den RSV Eintracht und/oder die Kooperationsteams RSV/IBBA beziehungsweise AB Baskets auf dem Feld gestanden! Wer den Kader noch ergänzt und vervollständigt, wird in nicht allzu langer Zeit verkündet.
Kader-Update:
Verlängert: Sebastian Fülle, Max Stölzel, Leonik Wadehn, Leo Hampl, Jordan Müller, Yannick Hildebrandt, Lukas Wagner, Alex Giese, Kimoni N‘Sondé, Ferdinand von Saldern, Linus Briesemeister
Zugänge: Niklas Ney, Robin Jorch
Abgänge: Karolis Babkauskas, Kristian Kuhn, Malik Toppin